Immer beliebter werden Outdoor-Küchen auf der eigenen Terrasse, egal ob freistehend oder unter einer Terrassenüberdachung jeglicher Art. Im Freien schmeckt es bekanntlich nicht nur besser, es wird auch immer öfter dort das Essen direkt zubereitet. Während schon der einfache Gartengrill die erste Stufe einer Außenküche ist, bringen aber erst die Gasgrillstationen so richtig Bewegung in die Sache. Denn für eine richtige Küche braucht es dann doch mehr als nur eine Hitzequelle und eines Rostes.
Aber so ein Gasgrill ist noch lange keine wirkliche Outdoor-Küche. Diese Gasgrills besitzen zwar in aller Regel ein großes Grillfeld und ggfs. einen weiteren, seitlichen Kocher für z.B. eine Pfanne oder einen Topf. Aber eine Outdoor-Küche geht bei weitem darüber hinaus. Eine Outdoor-Küche bietet meist eine nahezu komplette Küche mit mind. einem, evtl. sogar zwei Grills, einem eher großen Arbeitsfläche und zumindest einem Spülbecken mit Wasseranschluss.
Der Hauptgrill ist dabei meist ein mittelgroßer Gasgrill, der in einen großen Arbeitstisch eingebaut ist.
Passionierte Hobbybastler bauen sich ihre Outdoor-Küche natürlich selbst. Dabei wird nicht selten ein ganzer Pavillon oder ein nach außen offener Raum gebaut. Nicht selten wird dabei die Außenwand der Küche gleich zur Bar, sodass man auf der einen Seite kochen, auf der anderen Seite als Gast dem Koch bei der Arbeit zusehen kann. Dazu gibt es dann ein Bier, ein Glas Wein oder einen trendigen Gin Tonic.
Eine Küche - erst Recht für den Outdoor-Bereich - plant und kauft man nicht einfach so. Viele Fragen zu Materialien, den richtigen Einbauteilen und natürlich zum perfekten Standort in Ihrem Garten sollten geklärt sein, denn solch ein Küchenprojekt macht man nur 1x.
Henrik Bosse
Inhaber & Geschäftsführer
Jochen Bosse
Senior & wandelndes Lexikon
Herr Wollweber
Verkaufsförderung
Frau Herrmann
Marketing
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